Mit den Meistertiteln Nr.4 (Damen 40) und Nr.5 (Herren 40-2) beenden die Teams des TC Rot-Weiss Dillingen die 1. Zeitschiene 2016

Samstag 18.06.

A-Klasse: TC Beaumarais-Picard 2 – Damen 40 7:14

Beaumarais galt  als schwere Hürde, die noch zu nehmen war, vor dem Nachholspiel am darauf folgenden Sonntag gegen die Damen aus Nennig.

Aber die Akteure von Dillingen waren bestens vorbereitet. Allerdings verloren unsere Nr. 1 und 2, Anke Thomé im Match Tie-Break mit 2:10 und Elke Elke Macek-Michalik mit 1:6 und 4:6, aber Patricia Groß sorgte mit 6:4 und 6:3, Daniela Heene-Niesen mit 6:2 und 6:0, Martina Huwig-Heible mit 6:3 und 6:1 und Tanja Laville im Match Tie-Break mit 12:10 für einen respektablen Vorsprung in den Einzeln. Ein Doppel noch zu gewinnen war für die Damen von Rot-Weiss kein allzu großes Problem mehr. Und aus einem wurden zwei gewonnene Doppel und somit der Gesamtsieg eingetütet. Das Ziel Meisterschaft hing nun nur noch an einigen Pünktchen, die man noch gegen Nennig klar machen musste, eine reine Formsache, wie wir sofort, nach einigen Zeilen erfahren werden.

Landesliga: Herren 40 2 – TV Germania 1907 Nalbach 1 15:6

In den Einzeln hatten unsere Herren 40-2 nichts zu verschenken und machten mit 12:0 schon alles klar. Robert Ruzanji machte den Anfang mit 7:5 und 6:4, darauf folgten Christoph Bleses mit 6:1 und 6:0, Philipp Maurer mit dem gleichen Ergebnis, Erik Bach mit jeweils 6:1 und Frank Rejek mit 6:0 und 6:3. Oliver Riebel profitierte von der Aufgabe seines Gegners und konnte somit seinem LK Konto etwas Gutes tun. Die anschließenden Doppel hatten dann nur noch statistischen Wert. Eines behielt man selbst, Günter Schleich und Oliver Riebel siegten mit 6:3 und 6:1, und zwei Doppel überließ man großzügig den Gegnern. Eine noble Geste.

Eine souveräne Meisterschaft gab es nun gebührend zu feiern, und das tat man auch mit aller gebotenen Gründlichkeit und hinterließ große Lücken in den Biervorräten des Clubhauses. Herzlichen Glückwunsch sagt der Dillinger Tennisclub Rot-Weiss.

Sonntag, 19.06.

A-Klasse: Damen 40 – TC "Schloß Berg" Nennig 1 11:10

Obwohl unsere Damen lediglich noch ein paar Pünktchen gebraucht hätten, ließen sie es sich nicht nehmen wiederum alles zu geben und Geschenke weder anzunehmen, noch zu verteilen. Nennig erwies sich dann auch als der erwartet schwere Gegner. Anke Thomé verlor ihr Match zunächst gegen eine starke Kontrahentin mit 5:7 und 2:6 und Daniela Heene-Niesen war mit jeweils 4:6 ebenfalls nur zweiter Sieger. Elke Macek-Michalik gewann anschließend mit 6:4 und 7:5, Patricia Groß, mit einer schweren Aufgabe, im Match Tie-Break mit 10:2, Martina Huwig-Heible souverän mit jeweils 6:0 und Tanja Laville mit 6:1 und 6:3. Trotz dem die Meisterschaft schon klar war, wurde in die Doppel noch einmal alles hineingelegt. Allerdings waren die Gegnerinnen hier erfolgreicher. Doppel 1 von Patricia und Beate Steimer wurde mit 0:6 und 6:7 verloren, ebenso Doppel 2 von Tanja und Martina im Match Tie-Break mit 8:10. Das dritte Doppel, gespielt von Anke und Kerstin Labouvie blieb mit jeweils 6:1 in Dillingen. 

Ohne einen Fleck auf ihrer Weste haben die Damen 40 von Rot-Weiß die Meisterschaft in der A-Klasse erreicht, und wie das gefeiert wurde kann man an dieser Stelle kaum erzählen, da muss man schon dabei gewesen sein. Auch hier natürlich: herzlichen Glückwunsch!

Herren 2 – TC Schmelz 2 10:11

Eine ärgerliche und unnötige Niederlage gab es für unsere Herren 2 im letzten Spiel. In den Einzeln gab es Niederlagen für Joshua Laville mit 1:6 und 3:6, für Marc Ames mit 0:6 und 4:6, Makus Probst mit 2:6 und 1:6 und Dennis Jakob mit 7:10 im Match Tie-Break. Die Olmscheid-Brüder Pascal und Christian sorgten für die Siege in den Einzeln mit deutlichen Ergebnissen, nämlich mit 6:1und 6:0, sowie mit 6:2 und 6:0.

In den Doppeln witterten unsere Jungs wieder eine Chance. Marc und Markus gewannen im Match Tie-Break mit 10:4 und die Gebrüder Olmscheid mit 6:3 und 6:1. Doppel 1 mit Joshua und Dennis ging leider an die Spieler von Schmelz. Die Saison ist nun beendet und man hat den 6. Platz erreicht. Vielleicht hat man ja 2017 mehr Glück.